Feiern wir gemeinsam das Mondfest

Das Mondfest Imbolc, Jahreskreis Sonja Eisenschien

Reinigung, Visionssuche, aufkeimende Lebenskraft, Neubeginn …

Das Fest Imbolc, wir nennen es auch Lichtmess oder Brigidh, hat die besondere Qualität einer Schwellenzeit. Diese Bezeichnung wurde von unseren Vorfahren immer dann benutzt, wenn das "Alte" abgeschlossen werden möchte, damit das "Neue" beginnen kann. In unseren Breitengraden befinden wir uns noch mitten im Winter. Stürme können über das Land ziehen und rütteln an alten, morschen Ästen. Die Natur reinigt sich selbst. Es wird Platz geschaffen für das neue Leben. Zugleich werden die Tage unaufhaltsam wieder länger und das Licht wird heller und klarer. Vereinzelt ist schon Vogelgezwitscher zu hören. Es ist als rufen unsere gefiederten Freunde den Frühling herbei. Das löst natürlich auch in uns eine Vorfreude auf die nahende, wärmere Jahreszeit aus. Neben der Sehnsucht nach frischem Wind der auch in uns Menschen alte verkrustete Gewohnheiten davon bläst, keimt auch in uns so mancher Plan, so manche Vision auf, die im kommenden Jahr umgesetzt werden möchte. Der Februar steht ganz unter dem Motto Reinigung um Platz zu schaffen für etwas Neues. 

Die jetzige Zeitqualität lädt uns ein, uns auf folgende Fragen einzulassen:

  • Was möchte ich endgültig loslassen?
  • Wovon möchte ich mich reinigen?
  • Wofür möchte ich Platz schaffen?
  • Was für Pläne habe ich für das kommende Jahr?
  • Welcher "Samen" fängt in mir an zu keimen?
  • Was möchte ich von mir in diesem Jahr zeigen?

DATUM

2020

ORT / TREFFPUNKT

Agnesgasse 2/4, 1190 Wien 

ENERGIEAUSGLEICH

39,- Euro /Person (inkl. Getränke und Kuchen/Knabbereien)

Mythologie & Bräuche aus dem Alpenraum | Natur mit allen Sinnen erleben | Fantasiereisen / Meditationen | Praktische Übungen

 

Ein Fest oder Ritual ist eine feierliche Handlung mit hohem Symbolcharakter.

In achtsamer und bewusster Haltung begegnen wir der Natur und uns selbst.

ANMELDUNG

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


Wir sind nicht getrennt von der Natur. Wir Menschen gehören zum System Natur. Wir sind nicht zwei – wir sind EINS!

 

Das hat natürliche eine Konsequenz!

Achtsamer und Respektvoller Umgang mit unserer Natur sind Grundvoraussetzungen für ein gutes Miteinander. Wir haben verlernt der Stimme der Natur zu lauschen. Lasst uns wieder üben hinzuhören, zu schauen und zu spüren was uns die Natur lehren will. Es gibt soviel davon, es gibt so viel zu staunen!

 

Wenn wir den Zugang zu unserer Natur wieder gefunden haben, wissen wir aus unserem tiefsten Herzen heraus, dass wir jetzt für unsere Mutter Erde da sein müssen. Genauso, wie sie für uns Menschen da ist – seit Abermillionen von Jahren.


Sonja Eisenschien | 0664 5809800 | sonja@begegnungnatur.at