Feiern wir gemeinsam das Sonnenfest

Das Mondfest Imbolc, Jahreskreis Sonja Eisenschien

ErnteDANK, Rückblick auf das vergangene Jahr, eigene Fähigkeiten erkennen und eigene Fülle feiern, Gleichgewicht zwischen NEHMEN und GEBEN, Vorschau auf die dunkle Jahreshälfte …

Zur Herbst Tag- und Nachtgleiche, auch Mabon genannt, ist der Tage und die Nacht gleich lang - alles ist im Gleichgewicht. Typisch dafür sind warme goldene Herbsttage, mit bereits recht kühlen Nächten. Es ist als würde die Natur in dieser Zeit kurz den Atem anhalten, um mit dem nächsten Ausatmen sich für dieses Jahre in die Regenerationsphase, der dunklen Jahreszeit, zu begeben. Unsere Stimmung wird im besten Fall ruhiger und es dürfen sich glückliche und zufriedene Tage einstellen. Wir wissen die kürzeren Tage stehen bevor und das was wirklich Bedeutung im Leben hat rückt in den Vordergrund. Im Kreise unserer Lieben und Gleichgesinnten betrachten wir unsere Ernte die nun endgültig eingebracht ist. Nun können wir erkennen ob unsere Samen die wir im Frühjahr gepflanzt haben durch unser Zutun zu prächtigen Früchten herangewachsen sind oder ob wir uns nur halbherzig um unsere Vorhaben gekümmert haben. Doch auch bei verdorbenen oder winzigen Früchten gilt es jetzt nicht streng mit uns in Gericht zu gehen. Jetzt gilt es in einer positiven Stimmung zu reflektieren und den Fokus auf die Geschenke, die wir nun auf unserem Gabentisch liegen haben zu richten. Denn auch die Erkenntnis, das eine Frucht vielleicht aus einem bestimmten oder auch gutem Grund nichts geworden ist, allein das ist ein großes Geschenk.

So oder So, die vielerorts veranstalten Erntedankfeste zeigen uns worum es geht – DANKBARKEIT und TEILEN der Ernte und Fülle. Von manchem haben wir mehr als andere. Dabei ist es ganz gleich ob das ein Glas Marmelade ist, ein paar Kartoffeln, Liebe, ein offenes Ohr für andere Menschen oder ein bewusstes Zurückgeben an die Natur ist. So entsteht Gleichgewicht. Ein Gleichgewicht im Spiegel der Natur zwischen Nehmen und Geben.

Die jetzige Zeitqualität lädt uns ein, uns auf folgende Fragen einzulassen: 

  • Welche Samen hast du im Frühjahr gesät? Welche Früchte sind daraus geworden?
  • Kannst du Gründe erkennen, warum ein Samen vielleicht nicht aufgegangen ist?
  • Wofür bist du von Herzen dankbar?
  • Kannst du die Geschenke des Lebens erkennen oder beschäftigst du dich lieber mit dem was dir im Leben fehlt?
  • Wie sieht dein Gleichgewicht zwischen Nehmen und Geben aus?
  • Kennst du deine Stärken und bist du bereit diese an dein Umfeld weiter zu geben?
  • Im Hinblick auf die dünklere Jahreszeit - Wie begegnest du dem Rhythmus der Jahreszeit?
  • Welche Qualitäten hat die dunkle Jahreszeit für dich? 

DATUM

2020

ORT / TREFFPUNKT

Agnesgasse 2/4, 1190 Wien 

ENERGIEAUSGLEICH

39,- Euro /Person (inkl. Getränke und Kuchen/Knabbereien)

Mythologie & Bräuche aus dem Alpenraum | Natur mit allen Sinnen erleben | Fantasiereisen / Meditationen | Praktische Übungen

 

Ein Fest oder Ritual ist eine feierliche Handlung mit hohem Symbolcharakter.

In achtsamer und bewusster Haltung begegnen wir der Natur und uns selbst.

ANMELDUNG

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


Wir sind nicht getrennt von der Natur. Wir Menschen gehören zum System Natur. Wir sind nicht zwei – wir sind EINS!

 

Das hat natürliche eine Konsequenz!

Achtsamer und Respektvoller Umgang mit unserer Natur sind Grundvoraussetzungen für ein gutes Miteinander. Wir haben verlernt der Stimme der Natur zu lauschen. Lasst uns wieder üben hinzuhören, zu schauen und zu spüren was uns die Natur lehren will. Es gibt soviel davon, es gibt so viel zu staunen!

 

Wenn wir den Zugang zu unserer Natur wieder gefunden haben, wissen wir aus unserem tiefsten Herzen heraus, dass wir jetzt für unsere Mutter Erde da sein müssen. Genauso, wie sie für uns Menschen da ist – seit Abermillionen von Jahren.


Sonja Eisenschien | 0664 5809800 | sonja@begegnungnatur.at